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26. Juni 2005

PRESS BULLETIN - Deutsch




MEDITATION

"Liebe Kinder! Heute danke ich euch für jedes Opfer, welches ihr für meine Anliegen dargebracht habt. Meine lieben Kinder, ich rufe euch auf, meine Apostel des Friedens und der Liebe in euren Familien und in der Welt zu sein. Betet, dass der Heilige Geist euch erleuchte und führe auf dem Weg der Heiligkeit. Ich bin bei euch und segne euch alle mit meinem mütterlichen Segen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!" 25. Juni 2005


PRIESTER, DIE JESUS LIEBEN

Über die Gottesdiener denken wir entweder oft, wenig oder gar nicht nach, je nachdem, wie man es nimmt. Wenn er, wie erwartet, seine regelmäßigen, barmherzigen Werke tut, spricht man nicht darüber. Wenn er aber auch nur den kleinsten falschen Schritt tut, wollen alle darüber erfahren, sprechen, schreiben. Als Jesus die Apostel aufforderte, ihm zu folgen, machte er unmissverständlich klar, was sie erwartet: Versuchung, Verspottung, Gefängnis, Verurteilung…

Der Beruf des Priesters ist für jene, die in irdischen und nicht in Gottes Dimensionen denken, schwer begreiflich und nachvollziehbar. Ein Philosoph sagte einmal, dass der geistliche Beruf im Vergleich zum weltlichen „die Logik des Wahnsinns“ sei. Darin liegt viel Wahrheit. Der Mensch neigt eher dazu, zu haben, als zu sein. Er möchte seiner Natur nach als Früchte seines Tuns irdische Werte haben: geschäftliche Karriere, Familie, Kinder, Erbschaft, Ansehen… Alles das wird im Priester- und besonders im Mönchsberuf negiert. Jesus ist hier eindeutig: Er verlangt, dass man alles zurücklässt und ihm folgt.

In letzter Zeit spricht man bei uns über die Einführung einer so genannten „zivilen Gesellschaft“. Was ist darunter zu verstehen? Auf den ersten Blick scheint das eine gute Sache zu sein, weil sie sich für die Freiheit und Gleichheit der Person einsetzt. Wenn wir jedoch ein wenig tiefer schürfen, kommen wir zu der Erkenntnis, dass diese Bewegung die Negierung der einzelnen Stände und Berufe in sich birgt. Die zivile Gesellschaft toleriert nur schwer die uniformierten Gottesdiener und all jene, die ein Leben im Geistlichen und nicht im Körperlichen verkünden. Deshalb wundert es nicht, wenn Priester in den öffentlichen Informationsmitteln verhöhnt werden, und ihnen verschiedene Schuld untergeschoben wird, um ihre Tätigkeit zu marginalisieren. Dabei ist die Verallgemeinerung das Schlimmste. Wenn beispielsweise ein Professor eine strafbare Handlung begeht, wird er überall namentlich apostrophiert und man weiß, um wen es sich handelt; es ist also ein Einzelfall. Wenn jedoch ein Priester etwas Derartiges tut, erfolgt sofort die allgemeine Beurteilung, dass „Priester etwas schlechtes tun“.

Priester brauchen keinen Trost und keinen irdischen Schutz. Jesus selbst sagte schon, dass sie, wenn sie vor ein Gericht geführt werden, ihre Verteidigung nicht im Voraus planen brauchen. Im Gegenteil, Priester brauchen Begleiter im Gebet und in der Zeugnislegung. Der Gläubige sollte in seinen Gebeten für die Heiligkeit und Kraft seines Priesters beten. Solche von den Gebeten der Gläubigen erfüllten Priester werden selbstbewusste Zeugen sein und nichts wird sie zerbrechen können.

In Medjugorje, das ich auch als therapeutisches, geistliches Zentrum für Priester betrachte, können wir von zahlreichen geistlichen Berufungen zeugen, die im Gebetsambiente, das uns die Muttergottes bereitet hat, entstehen. Im Juni dieses Jahres kamen vier Primizianten aus Irland und Polen voller Begeisterung hierher, um Jesus zu danken, sie ausgewählt zu haben. Sie sind freudig, weil sie Jesus angehören und ihm dienen. Ein amerikanischer Wissenschaftler hat treffend bemerkt, dass wir heute Priester brauchen, die Jesus lieben.

Pater Mario Knezovic


N A C H R I C H T E N

ZAHL DER KOMMUNIONEN UND KONZELEBRANTEN

Im Mai empfingen in der Pfarre Medjugorje 131 500 Gläubige die heilige Kommunion, und in den hl. Messen konzelebrierten 2 838 Priester aus dem In- und Ausland.

Während dieses Monats hielten sich Pilgergruppen aus Italien, Polen, Frankreich, Korea, Irland, England, Kanada, den USA, der Südafrikanischen Republik, dem Libanon, Serbien und Montenegro, Deutschland, Slowenien, Österreich, Gibraltar, Reunion, Spanien, Ungarn, der Slowakei, Panama, Singapur, Malaysia, den Philippinen, den Niederlanden, Belgien, Argentinien, Australien, der Schweiz, China, Schottland, der Ukraine, Brasilien, Mexiko, Zimbabwe, Bosnien-Herzegowina und Kroatien in Medjugorje auf.


ERZBISCHOFSBESUCH AUS INDONESIEN

Am 13. und 14. Mai 2005 hielt sich der Erzbischof von Pontianaka (Indonesien), Mgr. Hiernoymus Herculanus Bumbun, O.F.M. Cap., in Medjugorje auf. Er pilgerte mit einer Gruppe aus Djakarta, die Harry Karnadi organisiert hatte. Über seine Eindrücke sagte Mgr. Bumbun Folgendes:

„Ich kam wegen der Marien-Frömmigkeit nach Medjugorje. Tief beeindruckt haben mich die medjugorischen Botschaften der sechs Seher/innen. Ich denke, dass die Menschen gut beraten sind, diesen Botschaften zu folgen, denn sie führen zum Frieden, zur Hoffnung und zum Glauben. Die Botschaften sehe ich als grundlegende katholische Erziehung für die Familie. Für die Familien wäre es gut, die Botschaften stärker zu beachten. In meinem Erzbistum Pontianak in Indonesien stärken die Botschaften den Gemeinschaftsgeist. Die medjugorischen Botschaften können auf die Lebensphilosophie der Indonesier gut angewendet werden. Sie sind eng mit dem Leben der Menschen und der Kirche verbunden. In der jetzigen globalisierten Welt, die auch die Beziehungen in den Familien beeinflusst, können diese Botschaften den Familien helfen, sich als fundamentale Zelle der Kirche zu empfinden. Ich bin sehr beeindruckt von der offenen Art, mit der die hiesigen Menschen die Pilger aufnehmen. Nichts, was sie sagen, ist übertrieben, es gibt keine Propaganda, alles ist einfach und wirklich. Das Gebet in der Kirche zeigt ein starkes geistliches Leben. Ich danke Gott, dass ich Gelegenheit hatte, hierher zu kommen, mit eigenen Augen zu sehen und mit eigenen Ohren zu hören.“


SLOWENISCHER AKADEMIKER IN MEDJUGORJE

Mitte Mai hielten sich Alojz Rebula und Zora Tavcar, angesehene Gläubige/Laien aus Slowenien, in Medjugorje auf. Alojz Rebula, Mitglied der Päpstlichen Akademie der Wissenschaftler und Künstler, ist der fruchtbarste slowenische Schriftsteller und Übersetzer. Er übersetzte die Heilige Schrift ins Slowenische. Über ihn wurden einige Dokumentarfilme in Slowenien und Italien gedreht. Herr Rebula fasste seine Erfahrungen in Medjugorje folgendermaßen zusammen: „Für Medjugorje habe ich einem meiner Lehrer zu danken. Mit ihm war ich das erste Mal 1983 hier. Damals schrieb ich den ersten Artikel über Medjugorje, weil meine Erfahrungen sehr positiv waren. Beeinflusst hat mich auch das Gespräch mit Pater Ljudevit Rupcic. Ich denke, dass sich Medjugorje heute zu einem der größten marianischen Wallfahrtsorte in der Welt entwickelt hat, und mit Lourdes und Fatima gleichzusetzen ist. Jetzt können wir nur wünschen, dass die Kirche das anerkennt. Für mich ist es eine große Sache, dass die Muttergottes Zeugnis ablegen möchte, dass sie in allen Momenten mit uns ist“, sagte Rebula.

Zora Tavcar, Professorin für slowenische Sprache, sagte über Medjugorje: „Die Bekehrung meines Mannes ist das Werk der Muttergottes. Der Muttergottes habe ich alle meine Unruhe anvertraut und sie gebeten, mir und meiner Familie Frieden zu bringen. Ich kann jedem empfehlen, nach Medjugorje zu kommen und die Fülle des geistlichen Lebens und des Friedens zu erleben.“


DER BÜRGERMEISTER VON ZAGREB IN MEDJUGORJE

An Fronleichnam, dem 26. Mai, besuchte der Zagreber Bürgermeister Milan Bandic Medjugorje. Bei einem kurzen Treffen mit dem medjugorischen Pfarrer Pater Branko Radoš und dem Leiter des Informationszentrums „Mir“ Medjugorje, Pater Mario Knezovic, informierte er sich über die Art der pastoralen Arbeit in der Pfarre, über die Sorge um die Pilger und über die Tätigkeit des Informationszentrums „Mir“ Medjugorje.

Im Interview mit dem Radiosender „Mir“ Medjugorje sagte er: Ich bin hierher gekommen, um Gott und der Muttergottes für alles zu danken, aber vor allem für die Gesundheit nach 2003. Außerdem wollte ich die Pater besuchen, die hier fleißig und geduldig für ihre Heimat und die ganze Welt arbeiten. Im Augenblick befinde ich mich als Gläubiger zwischen der 6. und 7. Station des Kreuzweges“.


BESUCH DER GENERALMINISTERIN

Vom 22. bis 23. Mai hielt sich die Generalministerin der Franziskanischen Gemeinschaft (OFS – Ordo Franziscanum Seacularis/weltlicher franziskanischer Orden), Encarnacion del Pozo, in Medjugorje auf. Sie kam gemeinsam mit dem Generalassistenten der Franziskanischen Gemeinschaft, Pater Ivan Matic, und dem nationalen Assistenten, Pater Milan Krišt, zu einem regelmäßigen Besuch der Bruderschaft in BiH. Neben dem Arbeitsteil des Besuches wollte sie auch den medjugorischen Wallfahrtsort besuchen. Auf die Frage, wie sie Medjugorje erlebt, sagte sie: „Dies ist für mich eine neue, tiefe und herrliche Erfahrung. Hier sehe ich, wie wunderbar die Vorsehung wirkt. Hier kann man alles nur mit den Augen des Glaubens betrachten und begreifen. Ich war auch auf dem Erscheinungsberg. Auf diesen Pfaden gehend und nachdenkend, begriff ich den Weg der Einfachheit. Ich freue mich, an diesem Ort gewesen zu sein.“


OTTO HERZ GESTORBEN

Der große medjugorische Freund und Wohltäter Otto Herz ist nach langer, schwerer Krankheit am 19. Mai 2005 im Alter von 63 Jahren gestorben. Seit der ersten Wallfahrt nach Medjugorje im Jahre 1994 wurden die Bedeutung Medjugorjes und die großen Bedürfnisse der Bevölkerung zu seiner zentralen Lebensaufgabe. Gemeinsam mit Pater Slavko Barabaric gründete Otto 1995 den Verein „Tal des Friedens“ e.V. in Pöring bei München, um Paten für die Kriegswaisen in Bosnien-Herzegowina zu finden und mit Spenden verschiedene humanitäre Projekte, die Pater Slavko begonnen hatte, zu unterstützen. So sammelten Otto und seine Frau Betty im Laufe der Jahre, dank unermüdlicher und selbstloser Arbeit, nicht nur eine bedeutende Geldsumme für die Bedürftigen in diesem Land, sondern organisierten und sandten Transporte mit humanitären Gütern, was seine Kräfte letztendlich überstieg. Für diese langjährige aufopferungsvolle Arbeit wurde Otto und seiner Frau Betty im Jahre 2002 der Bundesverdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

Wegen der schweren Krankheit konnte Otto im vergangenen Jahr nicht mehr in das ihm lieb gewordene Medjugorje kommen und auch seine Tätigkeit nicht mehr fortsetzen, obgleich dies sein größter Wunsch war. Wir danken Otto für sein großes Herz, das immer offen war für die Bedürftigen und Kranken dieses Landes, und für alles, was er im Namen der Muttergottes auf so selbstlose und beispielhafte Weise getan hat. Danke, lieber Otto und liebe Betty! – Wir schließen Euch in unser Gebet ein.


BESUCH EINES ITALIENISCHEN BISCHOFS

Vom 4. bis 7. Juli hielt sich Bischof Mgr. Salvatore Boccaccio des italienischen Bistums Frosinone in Medjugorje auf. Während seines Aufenthaltes besuchte er die Gebetsorte und nahm am Gebets- und Liturgieprogramm in der Pfarrkirche teil. Außerdem traf er sich mit den medjugorischen Franziskanern. Auf die Frage, was ihn zum Besuch von Medjugorje veranlasst hat, sagte er: „In meinem Bistum habe ich junge Leute, die in Medjugorje bekehrt wurden und ihr Leben geändert haben. Ihre Zeugnislegung war für mich ein Zeichen der großen Gegenwart Gottes in Medjugorje. Ich habe gelesen, was Rene Laurentin über die Erscheinungen der Muttergottes geschrieben hat. Auch das hatte einen Einfluss, jedoch haben mich am meisten die persönlichen Zeugnislegungen der Pilger dazu angeregt. Ich gratuliere den Franziskanern für ihre unermüdliche Arbeit mit den Pilgern, und dass sie so geduldig und demütig alle Angriffe und Appelle ertragen.


KROATISCHE AKADEMIKER IN MEDJUGORJE

Am 9. Juli hielten sich leitende Persönlichkeiten der Kroatischen Akademie der Wissenschaft und Kunst in Medjugorje auf. Die Delegation wurde angeführt von dem Präsidenten der Akadmie, Akademiemitglied Prof. Dr. Milan Moguš, dem Generalsekretär der Akademie, Akademiemitglied Prof. Dr. Slavko Cvetnic und dem Sekretär der Akademie, Prof. Dr. Slobodan Kaštela. Präsident Moguš sagte, wie sehr es ihn freut, zum ersten Mal an dem Ort weilen zu können, an dem es so viele Bekehrungen gibt und so viele Gebete durch Maria an Gott gerichtet werden. Im Gespräch mit Pfarrer Pater Branko Radoš und dem Leiter des Informationszentrums „Mir“ Medjugorje, Pater Mario Knezovic, machten sie sich mit der Arbeit in der Pfarre und dem Wallfahrtsort bekannt. Die Akademiker zeigten besonderes Interesse für die Dokumente und Beweise für die Wunder und Heilungen aufgrund der Fürsprache der Muttergottes. Die Umgebung der Pfarre besichtigend erklärten sie, dass sie überrascht sind, über die harmonischen und künstlerisch hergerichteten Details des Gebetsraumes.


FRIEDENSMARSCH

Anlässlich des 24. Jahrestages der Muttergotteserscheinungen fand am 24. Juni die in Folge vierzehnte Friedensmarsch statt. Sie begann mit dem Gebet und dem Segnen der Pilger vor dem Franziskanerkloster Humac. Die etwa 3000 Pilger brachen um 6.00 Uhr in Richtung Medjugorje auf. Nach ihrer Ankunft in Medjugorje versammelten sie sich vor der Kirche zu einem kurzen, gemeinsamen Gebet. Die Friedensmarsch ist eine Idee, die während der heftigsten Kriegstage im Jahre 1992 in den Herzen der medjugorischen Pilger und Freunde Medjugorjes geboren wurde. Obgleich die Kriegsjahre hinter uns liegen, erinnert uns die Muttergottes in ihren Botschaften an „…die Kriege in unseren Herzen…“. Diese Gebetswallfahrt von 13 km ist die Antwort auf den Unfrieden, die Gewalt und den Hass, sowie eine Anregung zu wahrem Frieden und zur Versöhnung. Die Friedensmarsch wurde von Frau Ljubo Kurtovic fra Bože Milic. geleitet.


FEIER ZUM 24. JAHRESTAG DER MUTTERGOTTESERSCHEINUNGEN IN DER PFARRE MEDJUGORJE

Während der 24 Jahre gelangten die Botschaften der Muttergottes durch die Pilger in die Heime der Menschen rund um die Welt und machten Medjugorje zum bekannten Wallfahrtsort, der in all diesen Jahren ein kraftvoller Quell der Gnade und Umkehr geblieben ist. Das wird durch die Anwesenheit von mehr als 100 000. Gläubigen bestätigt, die zum 24. Jahrestag aus allen fünf Kontinenten nach Medjugorje pilgerten. Außerordentlich zahlreich waren auch unsere heimischen Pilger, von denen viele barfuß zu ihrer Friedenskönigin pilgerten.

In den Morgenstunden des 24. und 25. Juni wurden die heiligen Messen in 13 Sprachen gefeiert. In diesen zwei Tagen empfingen 40 000 Gläubige die hl. Kommunion.

Am 24. Juni, dem Abend vor dem Jahrestag, zelebrierte Pater Valentin Vukoja unter Konzelebration von 163 Priestern die heilige Abendmesse, an der etwa 15 000 Gläubige teilnahmen. Die hl. Abendmesse am Jahrestag selbst, an der etwa 50 000 Gläubige teilnahmen, wurde von fra Branko Radoš , unter Konzelebration von 205 Priestern aus zwanzig Ländern zelebriert.


IVANKAS JÄHRLICHE ERSCHEINUNG DER MUTTERGOTTES AM 25. JUNI 2005

Die Seherin Ivanka Ivankovic Elez hatte ihre regelmäßige jährliche Erscheinung am 25. Juni 2005. Nach dem Zeugnis der Seher haben Vicka, Marija und Ivan tägliche Erscheinungen, während Mirjana, Ivanka und Jakov einmal im Jahr Erscheinungen haben.

Bei der letzten täglichen Erscheinung am 7. Mai 1985 vertraute die Muttergottes Ivanka das zehnte und letzte Geheimnis an. Sie sagt, dass sie während ihres ganzen Lebens einmal im Jahr eine Erscheinung haben wird und dies zum Jahrestag der Erscheinungen. So war es auch dieses Jahr. Die Erscheinung dauerte 10 Minuten und Ivanka hatte sie zu hause. Bei der Erscheinung war nur die Familie Ivankas anwesend, ihr Ehemann und ihre drei Kinder.

Die Muttergottes gab folgende Botschaft:

"Liebe Kinder! Liebt einander mit der Liebe meines Sohnes. Friede, Friede, Friede!"

Die Muttergottes war froh und hat mit Ivanka über das sechste Geheimnis gesprochen.


SECHZEHNTES INTERNATIONALES JUGENDFESTIVAL

Mladifest 16 – Medjugorje 2005

vom 1. bis zum 6. August 2005

„WIR SIND GEKOMMEN, IHN ANZUBETEN“ (Mt 2,2

Programm:

Sonntag, 31.07. 

19.00 - hl. Messe – Generalprobe für Chor und Orchester 
20.00 - Anbetung – Generalprobe für Chor und Orchester 

Montag, 01.08.  

18.00 – Rosenkranz 
19.00 - hl. Messe 
21.30 - Anbetung 

Dienstag, 02.08. 

09.00 - Morgengebet 
09.30 – 12.00 – Vorträge und Zeugnisse 
16.00 – 17.30 - Vorträge und Zeugnisse 
18.00 – Rosenkranz 
19.00 - hl. Messe 
21.30 - Anbetung 

Mittwoch, 03.08. 

09.00 - Morgengebet 
09.30 – 12.00 – Vorträge und Zeugnisse 
16.00 – 17.30 - Vorträge und Zeugnisse 
18.00 – Rosenkranz 
19.00 - hl. Messe 
20.30 - Prozession 

Donnerstag, 04.08. 

09.00 - Morgengebet 
09.30 – 12.00 – Vorträge und Zeugnisse – Gemeinschaft von Schwester Elvira 
16.00 – 17.30 - Vorträge und Zeugnisse 
18.00 – Rosenkranz 
19.00 - hl. Messe 
21.30 – Bühnenspiel 

Freitag, 05.08. – 

09.00 - Morgengebet 
09.30 – 12.00 – Vorträge und Zeugnisse 
16.00 – 17.30 - Vorträge und Zeugnisse 
18.00 – Rosenkranz 
19.00 - hl. Messe 
20.30 - Anbetung 
21.30 – Abschied in Liedern 

Samstag, 06.08. – Verklärung des Herrn 

5.00 Uhr - Feier der hl. Messe auf dem Kreuzberg 

MITTEILUNGEN

Bitte bringen Sie folgendes mit: Kleines Radio mit Kopfhörern mit FM Frequenz, eine Bibel und Regen- bzw. Sonnenschirm.

Gruppen, die am Jugendfestival teilnehmen, sind gebeten, keine anderen Termine oder Programme während dieser Woche zu planen.

Das Abendgebetsprogramm für alle beginnt mit dem Rosenkranz um 18 Uhr. Die hl. Messe für alle ist um 19 Uhr.

Nach der Ankunft soll jeder Gruppenleiter seine Gruppe anmelden. Dafür wird ein Anmeldebüro jeden Tag während des ganzen Festivals von 9 Uhr morgens bis 18 Uhr abends geöffnet sein.


BEMERKUNGEN

WÄHREND DES GESAMTEN JUGENDFESTIVALS (außer am Sonntag)

WIRD ES KEINE PILGERMESSEN AM VORMITTAG GEBEN.

ALLE PILGER NEHMEN AN DER ABENDMESSE MIT DEN JUGENDLICHEN TEIL.


Während der ganzen Woche wird das Programm SIMULTAN ÜBERSETZT.


Published by: INFORMATIVNI CENTAR MIR - Svetiste Kraljice Mira (Information Center MIR - Shrine of the Queen of Peace), 88266 Medjugorje.
Director: Pater Mario Knezovic.
Information Office: 00387-36-651-988
Parish Office: 00387-36-650-206; 650-310; 651-333
Fax: 00387-36-651-444
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E-mail: medjugorje-mir@medjugorje.hr; Internet: http://www.medjugorje.hr
Automatic Message: 060-325-325. By calling this number you can hear the latest message of Our Lady in Croatia, Bosnia-Hercegovina, Slovenia, Austria, Switzerland and Germany, as well as also the meditation and the news from Medjugorje which is updated every Wednesday.


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Last Modified 07/03/2005