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26. Oktober 2003

PRESS BULLETIN - Deutsch




MEDITATION

"Liebe Kinder! Von neuem rufe ich euch auf, dass ihr euch meinem Herzen und dem Herzen meines Sohnes Jesu weiht. Ich möchte euch alle, meine lieben Kinder, auf dem Weg der Umkehr und der Heiligkeit führen. Nur so können wir durch euch so viele Seelen wie möglich auf den Weg der Erlösung führen. Zögert es nicht hinaus, meine lieben Kinder, sondern sagt mit ganzem Herzen: “Ich möchte Jesus und Maria helfen, dass so viele Brüder und Schwestern wie möglich den Weg der Heiligkeit kennenlernen“. So werdet ihr die Zufriedenheit empfinden, Freunde Jesu zu sein. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!" 25. Oktober 2003


DIE GRÖSSE DER KLEINEN UND DIE KRAFT DER SCHWACHEN

Im vergangenen Monat konnte die Kirche das 25-jährige Jubiläum des Pontifikats von Papst Johannes Paul II. und die Altarerrichtung zu Ehren von Mutter Theresa feiern.

Diese beiden Personen haben viel gemeinsam.

Zunächst ihre Ergebenheit in Christus und in die Kirche, die allumfassende Menschenliebe, die unaufdringliche Gegenwärtigkeit, das demütige Dienen, den Mut und die Beherztheit in der Bezeugung christlicher Liebe... Der Papst und Mutter Theresa wurden so zu einer Herausforderung für die ganze Welt. Sie haben gezeigt, wie man eigentlich nur auf die eine Weise die Welt erobern kann. Ihr Mittel der Wahl ist nicht die Waffe, sondern die Liebe ist die Kraft, mit der sie ihren Kampf für Christus und den kleinen Mann ausfechten. Diese beiden lassen niemanden gleichgültig, unabhängig von menschlichen Bestimmungen, Nationalität oder Glauben. Sie sind eine geistige Provokation für die Hochmütigen, Egoistischen, Unsittlichen, Habgierigen... Sie bewegen und berühren jeden. Sie lieben ganz einfach den Menschen und suchen Christus im Menschen. Sie beide sind eine permanente Predigt. Sie sind die Flamme, die in den dunkelsten Ecken der Erde und in gebrochenen Herzen lodert. Sie zählen beide zu den Jüngern Christi, die bereit waren, alles hinter sich zu lassen, um Christus zu gewinnen und durch ihr Leben auf ihn hinzuweisen.

Der Papst und Mutter Theresa sind der Weg und der Wegweiser für die heutige Kirche. Sie ebnen den Pfad, der zu Christus führt. Sie lehren die hastenden Menschen und unsere Zeit, wie man innehält bei einem konkreten Menschen, wie man zum Menschen der Hoffnung wird, wenn einzig die Verzweiflung real scheint, wie man ein Mensch der Liebe sein kann, wenn der Hass an alle Türen klopft, wie man glauben kann, wenn es scheint, dass es leichtere Wege zum Sinn und zum irdischen Erfolg gibt. Paul rief aus: „Für mich ist es ein Gewinn, in Christus zu leben und zu sterben!“ Solche Botschaften senden diese beiden Lieblinge Jesu durch das Medium Liebe – durch ihr Leben – in die Welt. Mit ihrem ganzen Wesen verkünden sie die Kultur des Lebens und die Zivilisation der Liebe. Für sie ist der Tod nicht das Ende, sondern der Anfang. Für sie ist Krankheit keine Strafe, sondern Gelegenheit und Geschenk. Dies alles konnten sie so begreifen und leben, weil sie nicht sich selbst, sondern in Christus leben und gelebt haben.

Der Papst, der der Krankheit und der seelenlosen Welt noch immer trotzt, und Mutter Theresa, die im Himmel für uns sorgt, sind die Kraft, welcher diejenigen bedürfen, die sich für die Stärksten halten. Sie sind das Symbol der Kleinheit, die diejenigen annehmen sollten, die sich am größten dünken. Sie sind die Mächtigen im Geiste, wonach die Mächtigen und die körperlich Abhängigen streben sollten. Sie leben und haben das Echo der Muttergottesworte gelebt: Da bin ich, Dienende des Herrn...! Ihre Bereitschaft, sich auf ein Abenteuer des Geistes einzulassen, zeigt, wie man das hinter sich lassen soll, was uns die Welt garantiert und auf das offene, stürmische Meer hinausschwimmt.

Deshalb erzählen diese Beiden auch heute die wunderbarste Geschichte über Jesus und den barmherzigen Samariter.

Pater Mario Knezovic


N A C H R I C H T E N

ZAHL DER KOMMUNIONEN UND KONZELEBRANTEN

Während des Septembers empfingen in der Pfarre Medjugorje 160.000 Gläubige die heilige Kommunion, und in den hl. Messen konzelebrierten 3.384 Priester aus dem In- und Ausland. In dem Monat hielten sich Pilgergruppen aus Deutschland, Italien, dem Libanon, Irland, Österreich, den USA, der Slowakei, Malta, Malaysia, Polen, Spanien, Frankreich, Schottland, Ungarn, England, Rumänien, Argentinien, Belgien, Tschechien, Neuseeland, Dänemark, Portugal, Slowenien, den Philippinen, Indonesien, den Niederlanden, Korea, Mexiko, Kanada, Norwegen, Vietnam, Kroatien und Bosnien und Herzegowina auf.


BESUCH EINES IRISCHEN BISCHOFS

Mgr. Donal McKeown, Weihbischof des Bistums Down and Connor in Irland, hielt sich Anfang September 2003 zu einem Privatbesuch in Medjugorje auf. Mgr. McKeown ist seit 26 Jahren Priester. Zum Bischof wurde er im Jahre 2001 geweiht. Zehn Jahre war er im Bistum Leiter von Wallfahrten nach Lourdes und in den irischen, marianischen Wallfahrtsort Knock.

Über seine Eindrücke sagte er:

„Das Evangelium spricht ständig über die Heilung von Geist und Körper. Da in der Kirche bereits unterschiedliche Formen der Geistlichkeit bestehen, kann Gott uns Heilung auf verschiedene Weise und in unterschiedlichen Zusammenhängen geben. So wie in der gesamten Kirchengeschichte, wirkt Gottes Gnade auf wundersame und unvorstellbare Weise. Überall in der Kirche äußert sich eine überraschende Gnade Gottes. Viele von ihnen kann man nur schwer begreifen, und die Kirche achtet immer darauf, wie sie darauf antwortet. Es ist notwendig, die ganzen Kirchenfamilien zu unterscheiden.

Viele Männer verschiedener Altersstufen, und zwar diejenigen, die  für die Kirche in Irland nur schwer erreichbar sind, sprechen darüber, dass sie Drogen und Alkohol genommen haben, dass sie Spieler waren oder sich lange Zeit von der Kirche entfernt hatten. Sie sind überzeugt davon, dass sie in Medjugorje durch die Gnade Gottes von diesen Lastern befreit wurden. Der Mensch muss manchmal sein Heim und seine Heimat verlassen, um eine besondere Gnade zu empfangen.

In unserer Zeit scheint es, dass in einigen Ländern die Kirche immer kleiner wird. Die Priester sind versucht, sich nur um ihre „kleine Herde“ zu kümmern, um diejenigen, die geblieben sind. Das Evangelium ruft uns jedoch auf, zu denen zu gehen, die sich am Rand befinden und verloren sind. Das geschieht auf sehr eindrucksvolle Weise in Medjugorje, im Einklang mit dem Geist des Neuen Testamentes. Das Angebot der Vergebung und des Neuanfangs in Jesus stellt den Kern der Freudigen Nachricht dar. Diejenigen, die Vergebung und Heilung erfahren haben, werden auch in Gottes Namen am besten vergeben und heilen können.

Jedoch sind Bekehrungen, wie hier in Medjugorje, nur der erste Schritt, nachdem die Gläubigen, wenn sie nach Haus zurückkehren, die Katechese empfangen und Unterstützung erhalten müssten. Die Herausforderungen der Ortskirchen ist, die Erfahrung des Erlebten an diesem Ort in den Alltag zu integrieren.


BESUCH DES BISCHOFS DER INSELGRUPPE SAO TOME UND PRINCIPE

Mgr. Abilio Ribas, Bischof der Inselgruppe Sao Tome und Principe in Afrika, hielt sich Mitte September 2003 zu einem Privatbesuch in Medjugorje auf. Am Festtag der Heiligkreuzerhöhung konzelebrierte er die heilige Messe auf dem Kreuzberg.

Mgr. Ribas ist Portugiese und bereits seit 45 Jahren Missionar in Afrika. 27 Jahre war er Priester in Angola, der ehemaligen portugiesischen Kolonie. Während der vergangenen 19 Jahre ist er jetzt der dritte Bischof dieses kleinen Bistums in Folge.

Über seine Eindrücke sagte er:

„Medjugorje habe ich hauptsächlich aus Büchern kennen gelernt, die Pater Joaquim Milheiro geschrieben hat, der mit mir hier ist. Von Anfang an verfolgte ich die Geschehnisse hier mit viel Interesse. Ich hatte immer den Wunsch, hierher zu kommen, wenn es die Umstände erlauben.

Ich diskutiere nicht über die Wahrhaftigkeit der Erscheinungen. Ich habe meine Meinung darüber, aber das, was ich sehe, das, was mich wirklich beeindruckt, sind die Menschen, die hierher kommen und beten. Man gewinnt wirklich den Eindruck, dass die Menschen vom Geist berührt sind. Sie beten viel, überall und unablässig. Das ist außerordentlich. Dies ist das, was wirklich interessant ist, weil es die Menschen anzieht und ihr Verhalten ändert. Ich habe viele Zeugnislegungen der Menschen gehört. Über Medjugorje redend sagen sie: „Wir haben uns wirklich verändert!“

Ich weiß, dass der örtliche Bischof einige Vorbehalte bezüglich der Erscheinungen hat, und ich möchte mich nicht gegen meinen Kollegen stellen. Ich stelle mir nicht die Frage. Ich sehe, was geschieht, was getan wird. Für mich ist das ein Zeichen, ein großes Zeichen, aber ich diskutiere nicht über den Standpunkt meines Kollegen aus diesem Bistum.

In erster Linie sehe ich, dass hier große Opfer gebracht werden. Das habe ich als Pilger erfahren. Wenn diese Erscheinungen in einem reichen Land geschehen wären, würden sicherlich schon Stufen den Erscheinungsberg hinauf angelegt worden sein, um den Menschen den Aufstieg zu erleichtern! Ich sehe, dass der Ort erhalten geblieben ist, wie er war und möchte Sie bitten, dass es so bleibt. Möge der Berg an sich eine Gelegenheit für ein großes Opfer sein. Ich sah Menschen, die barfuß hinaufgestiegen sind. Das ist außerordentlich. Hier teilen die Menschen die selben Gedanken und opfern sich für die Kirche. Ein solches Verhalten der Menschen kann der Kirche viel helfen, im Geiste der Selbsthingabe zu handeln. Die Folge davon kann die Einheit der Welt sein. Ich gebe zu, dass ich mich persönlich jetzt reicher und stärker im Glauben fühle.

In unserer Zeit gibt es mehr Erscheinungen als in der Vergangenheit. Ich denke, dass das ein Zeichen ist, ein Zeichen der Mutter, die ihre Kinder sucht. Erscheinungen sind ein Zeichen dafür, dass die Menschen von Gottes Weg abgewichen sind. Deshalb kommt die liebende Muttergottes und ermahnt uns, sagt uns, dass wir wirklich umkehren müssen zu Gott.“


BEGEHEN DES 37. TAGES DER ÖFFENTLICHEN INFORMATIONSMEDIEN

Der Erzbischof von Vrhbosna, Kardinal Vinko Puljic, hat als Präsident des Rates für öffentliche Informationsmedien der Bischofskonferenz von Bosnien und Herzegowina am Mittwoch, dem 24. September, einen Empfang für die Vertreter der Medienhäuser in BiH gegeben. Der Empfang fand aus Anlass des 37. Tages der öffentlichen Informationsmedien am Sonntag, dem 28. September, statt.

Etwa fünfzig Vertreter von Medienhäusern in BiH begrüßend, drückte Kardinal Puljic im Namen der Katholischen Kirche in BiH seinen Respekt vor der Arbeit derjenigen aus, die im Dienste des Informierens und einer öffentlichen Meinungsbildung stehen. Er ermutigte besonders jene Medienschaffenden, die im Dienste der Wahrheit und der Bewertung des Menschen in all seinen Rechten und Freiheiten stehen. Er rief sie auf, sich alle auf den einen Weg zu begeben, wie uns der Heilige Vater in seiner Botschaft sagt, und zwar: Presse und Wahrheit, Gerechtigkeit, Freiheit und Liebe.

Dem Kardinal wurde bei der Gelegenheit vom Radiosender „Mir“ Medjugorje eine Anerkennung für die unermüdliche Verbreitung der Wahrheit, Friedenskultur und Verkündigung von Gottes Wort über diesen Sender überreicht. In seiner kurzen Erklärung für die Hörer des Radiosenders „Mir“ Medjugorje dankte der Kardinal allen, die für die Verbreitung christlicher Werte in unseren Räumen kämpfen und nahm dieses Zeichen der Anerkennung vom Radiosender gerne an.


RITUS DES TODES DES HEILIGEN FRANZISKUS

In der Vigilie des Festes des hl. Franziskus am 3. Oktober feiert die Franziskanerfamilie in der ganzen Welt den Transitus bzw. den Übergang ihres Gründers, des hl. Franziskus von Assisi, von dieser Welt in die Ewigkeit. In Medjugorje wurde dieser Ritus unmittelbar nach der hl. Abendmesse vollzogen. An ihm nahmen die medjugorischen Franziskaner, Franziskanerinnen, Mitglieder der Franziskanerjugend und des franziskanischen Dritten Ordens teil.

Durch diese Liturgie erinnern die Franziskaner und Gläubigen an die letzten Augenblicke des Erdenlebens dieses großen Verliebten in Gott und alle Geschöpfe, der sogar den Tod als seinen Bruder bezeichnete und ihm dankte, dass er ihn zu seinem Schöpfer führt.

Die hl. Abendmesse und der Ritus des Todes des heiligen Franziskus wurden von Pater Branko Radoš und Pater Franjo Music geleitet.


GEMÄLDEAUSSTELLUNG DES PATERS PERICA VIDIC

Die Gemäldeausstellung des akademischen Malers Pater Perica Vidic wurde vom Pfarramt Medjugorje organisiert und fand am 4. Oktober statt.

Die Ausstellung dieses beachtlichen Malers und Akademikers wurde von Pater Branko Radoš eröffnet. Über die Werke sprach der Kunstkritiker Vojislav Vujanovic.


VIERZEHNTES TREFFEN DER FRIEDENSZENTREN DES SPANISCH SPRECHENDEN RAUMS

Das vierzehnte Treffen der Friedenszentren lateinamerikanischer Länder fand vom 6. bis 10. Oktober in Medjugorje statt. Diese Zentren entstanden in ganz Lateinamerika als Versammlungsorte für alle, die die Wichtigkeit des Aufrufs der Muttergottes in Medjugorje gespürt haben. Ihre Tätigkeit besteht hauptsächlich in der Verbreitung der Botschaften und in der Organisation von Gebetsgruppen und Wallfahrten. Wie wir bereits sagten, ist dies das 14. Treffen und zum 6. Mal findet es in Medjugorje statt. 206 Teilnehmer verbrachten 5 Tage im Gebet und in Kontemplation; sie tauschten Erfahrungen ihrer langjährigen Tätigkeit bei der Verbreitung der Friedensbotschaften der Muttergottes unter den Gläubigen des Spanisch sprechenden Raumes aus. Die Teilnehmer gingen auf den Berg der Erscheinung und auf den Kreuzberg. Besonders hervorgehoben wurde die Notwendigkeit des geistlichen Wachstums hinsichtlich des Lebens der Botschaften der Muttergottes für jeden Einzelnen, sowie auch der Vermittlung der Botschaften an andere und des Gründens und Leitens von Gebetsgruppen. Dies ist eine Anregung und ein gutes Beispiel für alle, wie man gemeinsam an der Verbreitung der Friedensbotschaften arbeiten kann.

Nach Ende des Treffens setzten einige Teilnehmer, vor allem die Leiter der Gebetsgruppen und Friedenszentren, ihren Wallfahrtsaufenthalt mit dreitägigen Exerzitien in Medjugorje fort.


SEMINARE IM DOMUS PACIS

Im vergangenen Zeitraum wurden sechs Fasten- und Gebetsseminare abgehalten und zwar für Pilger aus Deutschland, Polen, Frankreich, der Slowakei und Kanada. Im Gebetshaus „Domus pacis“ hielten die Franziskanerinnen zwei Seminare für Mädchen ab und Pater Božo Milic leitete die geistliche Erneuerung für die Franziskanerjugend aus der Herzegowina.

Alle, die an den Fasten- und Gebetseminaren teilnehmen möchten, können sich bei Pater Ljubo Kurtovic, Pfarramt Medjugorje, Gospin trg 1, 88266 Medjugorje, Bosnien und Herzegowina (Fax: 00387 36 651 444) anmelden.


WINTERPLAN DES GEBETSPROGRAMMS

Ab Montag, den 15. September, ändert sich der Termin des Gebets- und Liturgieprogramms in der Pfarre Medjugorje. Das Rosenkranzbeten in der Pfarrkirche beginnt um 17 Uhr und die hl. Messe um 18 Uhr, anschließend folgen die Segensgebete und der dritte Teil des Rosenkranzes. Die Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments ist donnerstags nach der hl. Abendmesse und mittwochs und samstags von 21 bis 22 Uhr. Die Heilig-Kreuz-Verehrung ist freitags nach der hl. Abendmesse.

Das Rosenkranzbeten auf dem Berg der Erscheinung ist sonntags um 14 Uhr und der Kreuzweg auf den Kreuzberg freitags zur gleichen Zeit. Beichtgelegenheit ist jeden Abend während des abendlichen Gebetsprogramms.


Published by: INFORMATIVNI CENTAR MIR - Svetiste Kraljice Mira (Information Center MIR - Shrine of the Queen of Peace), 88266 Medjugorje.
Director: fra Miljenko Stojic.
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Last Modified 10/27/2003