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26. November 2002

PRESS BULLETIN - Deutsch




MEDITATION

"Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch zur Umkehr auf. Meine lieben Kinder, öffnet Gott euer Herz durch die heilige Beichte und bereitet eure Seele, damit der kleine Jesus von neuem in eurem Herzen geboren werden kann. Erlaubt ihm, euch zu verwandeln und euch auf den Weg des Friedens und der Freude zu führen. Meine lieben Kinder, entscheidet euch für das Gebet. Besonders jetzt, in dieser gnadenvollen Zeit, möge euer Herz sich nach dem Gebet sehnen. Ich bin euch nahe und halte für euch alle Fürbitte bei Gott. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!" 25. November 2002


WIRD ES WEIHNACHTEN GEBEN?

Vor einigen Jahren wurde in Lüttich ein Kind ohne Arm geboren. Acht Tage später erhielt das Neugeborene ein Schlafmittel. Die Dosis war zu stark und das Kind starb. In der Zeit schrieb und sprach man viel über seine Mutter, die Familie und die Verantwortung der Ärzte. Wenig sprach man über das unschuldige Opfer.

Dieses Ereignis bringe ich zu Papier, weil es uns in der Zeit, die vor uns liegt – der Adventszeit - helfen kann. In ihr bereiten wir uns auf die freundigste Nachricht vor, die aus dem Osten kam: Geboren wurde Jesus Christus, der Retter der Welt. Wir Christen feiern dieses Ereignis jedes Jahr zu Weihnachten. Dieses Fest verlangt jedoch eine gründliche Vorbereitung. Für Weihnachten müssen wir bereit sein.

Darum schenkt uns Gott durch die Kirche eine Zeit der Vorbereitung und des inneren Aufräumens. Diese Zeit sollte genutzt werden. Jede Zeit ist ein Geschenk und eine Gelegenheit für den Fortschritt auf geistlichem und menschlichem Gebiet. Wenn wir die Vorbereitungszeit verfehlen, bringt die Zeit des Festes in uns keine Frucht und keinen Glanz. Wenn wir nicht jeden Augenblick wachsam leben, wozu uns das Evangelium aufruft, wie können wir dann Zeugen der Zeit und Ereignisse sein. Deshalb sollten wir die Adventszeit bewusst und mit offenem Geist für Gottes Inspiration leben. Erst dann haben wir das Recht, Weihnachten in der Hoffnung auf die Geburt Jesu auch in unseren Herzen zu begegnen.

Zum Schluss komme ich auf das Bild vom Anfang zurück. Das Kind wurde geboren und starb. Das ist eine Wahrheit, die leider auch in unserem geistlichen Leben geschieht. Jesus wird an Weihnachten geboren, aber die Frage ist: Bleibt er in uns am Leben? In vielen, scheint es, schläft oder stirbt er unaufhörlich. In vielen möchte Jesus leben, aber eine zu starke Dosis des Bösen, der Abhängigkeiten, der Flüche, der Unzucht, lässt nicht zu, dass er wächst und lebt.

Eines ist sicher: Auch in diesem Jahr wird Jesus an die Tür unseres Herzens pochen. Es hängt von uns ab, ob er in uns leben oder sterben wird. Ob es in diesem Jahr für uns persönlich Weihnachten geben wird, darauf können nur wir die Antwort geben!

Pater Mario Knezovic


N A C H R I C H T E N

ZAHL DER KOMMUNIONEN UND KONZELEBRANTEN

Während des Oktobers empfingen in der Pfarre Medjugorje 115.000 Gläubige die heilige Kommunion und in den hl. Messen konzelebrierten 3 182 Priester aus dem In- und Ausland. Im Oktober hielten sich in Medjugorje Pilgergruppen aus Italien, Frankreich, der Südafrikanischen Republik, dem Libanon, Malaysia, Deutschland, Neuseeland, Australien, den USA, Österreich, Korea, Brasilien, Großbritannien, Irland, Slowenien, Belgien, der Schweiz, Rumänien, Indonesien, Kanada, Ungarn, Polen, den Niederlanden, Spanien, Malta, Salvador, Saudi-Arabien, Argentinien, Portugal, Tschechien, der Slowakei, Indien, Jugoslawien, den Philippinen, Kroatien und Bosnien und Herzegowina auf.


EINDRÜCKE DES ERZBISCHOFS VON DEN FIDSCHI-INSELN

Wie wir in der vorigen Nummer des Bulletins bereits berichteten, hielt sich Mgr. George Pearce, Erzbischof i.R. von den Fidschi-Inseln, Ende September und Anfang Oktober zu einem privaten Pilgerbesuch in Medjugorje auf.

Hier geben wir seine Eindrücke wieder:

„Ich zweifle nicht an der Glaubwürdigkeit Medjugorjes. Schon dreimal war ich hier. Den Priestern, die mich fragen, sage ich: Geht nur und setzt Euch in den Beichtstuhl, und ihr werdet Wunder über Wunder erleben…durch die Fürsprache Marias und die Kraft Gottes. Es wurde uns gesagt: „An den Früchten werdet ihr sie erkennen“. Das Herz und die Seele der medjugorischen Botschaften sind sicher die Eucharistie und das Sakrament der Versoenung.

Es gibt keinen Zweifel, dass dies Gottes Werk ist. Wie ich schon sagte: Du kannst nicht anders als glauben, wenn du auch nur kurze Zeit im Beichtstuhl verbringst. Zeichen und Wunder sind Geschenke der Gnade Gottes, aber für den Priester ist das größte aller Wunder, Menschen um Gottes Altar geschart zu sehen. Ich war in vielen Wallfahrtsorten, verbrachte reichlich Zeit in Guadalupa, war achtmal in Fatima und in Lourdes. Es ist die gleiche Maria, die gleiche Botschaft, aber hier in Medjugorje ist es das heutige Wort der Muttergottes an die Welt. In der Welt gibt es soviel Bedrängnis und Leid. Die Muttergottes ist die ganze Zeit mit uns, aber in Medjugorje ist sie auf besondere Weise mit uns.“

Auf die Frage: Wissen Sie, dass in der Welt Tausende von Gebetsgruppen bestehen, die durch die Botschaften der Muttergottes in Medjugorje entstanden sind? Es gibt mehr als tausend Gruppen in Ihrem Land, in den USA…In welchem Maße ist gerade das ein Zeichen, dass die Kirche Gottes Wort in den Worten der Muttergottes anerkennt?, antwortete Mgr. Pearce:

„Wir haben eine Gebetsgruppe in der Kathedrale in Providence, wo ich jetzt lebe. Sie nennen uns „Kleine Kirche des hl. Jakob“. Die Gruppe trifft sich jeden Abend zur Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments, zur Segnung und zur hl. Messe. Ich denke, dass wir die Botschaft noch nicht angenommen haben. Viele haben sich nach den Ereignissen vom 11. September vergangenen Jahres zu Gott hingewendet, aber ich denke, dass wir mehr als das brauchen, damit sich das ganze Land wirklich zu Gott hinwendet. Wir beten für diesen Tag in der Hoffnung, dass wir uns Gott zuwenden, bevor wir zuviele Lektionen lernen müssen. Jedoch ist auch das ein Werk der Gnade Gottes. Alles ist das Werk der Gottesgnade. Alle wissen wir, dass Gott in seiner barmherzigen Liebe, in seiner Vorsehung alles tun wird, dass keines seiner Kinder vollkommen verloren geht, und das ist es, was wirklich wichtig ist.

Ich würde allen sagen: Kommt hierher mit offenem Geist, betet, vertraut der Muttergottes eure Reise an. Kommt nur, und der Herr wird alles andere richten.


EINDRÜCKE EINES KANADISCHEN BISCHOFS

In der vorigen Nummer des Bulletins berichteten wir darüber, dass sich Mgr. Pearse Lacey, Bischof i.R. aus Toronto, Kanada, mit einer Gruppe kanadischer Pilger vom 12. bis 19. Oktober zu einem Privatbesuch in Medjugorje aufgehalten hat.

Über seine Eindrücke sagte er Folgendes:

„Ich war bereits 1987 in Medjugorje. Damals war alles viel einfacher als heute, aber der Geist ist immer noch hier und die Muttergottes allgegenwärtig. Überall fühlt man das Wirken der großartigen Gnade Gottes im Leben der Menschen. Ich bin hier Menschen begegnet, die von ihren Drogen- und Alkoholproblemen hierher getrieben wurden, bin Menschen mit tragischen Lebenssituationen begegnet sowie auch dieser wunderbaren Weise, in der Gott sich offenbart und zeigt. Ein Priester berichtete mir, dass ihn das Abnehmen der Beichte ermüdet hatte und er damit aufhören und weggehen wollte, aber die Menschen haben ihn zurückgebracht! Die Vielzahl der Beichten ist ein ausreichendes Indiz der Anwesenheit Gottes hier. Unglaublich. Für mich ist das Medjugorje.

Die Erscheinungen der Muttergottes sind für mich nicht das Problem. Das ist eine Frage des Glaubens. Wir können niemanden zwingen zu glauben und fromm zu sein. Wir können höchstens Zeugnis ablegen durch das eigene Beispiel. Das ist die Freiheit, die Gott uns allen gegeben hat. Er möchte, dass wir aus dem Glauben und aus Liebe antworten.

Die medjugorische Grundbotschaft ist absolut solide. Wir leben im Jahre 2002, aber die Menschen sind noch immer aus Körper und Geist geschaffen und alle tragen wir die Spuren der Erbsuende. Unsere Bedürfnisse sind die selben, wie die zur Zeit der Apostel und zu allen Zeiten. Wir sind Gottes Kinder und unsere Bedürfnisse sind gleich groß, wie auch die Bedürfnisse jeder anderen Generation. Deshalb muss auch die Botschaft gleich sein! Wir können nicht ohne Gott leben. Das ist das Wunderbare an Medjugorje. Dies ist eine Oase Gottes, dies ist das Leben der Kirche, wie es sein sollte. Tradition ist kein hässliches Wort, obgleich es manchen Menschen so scheint! Das Leben des Priesters besteht darin, die Menschen zu Gott zurückzuführen, Menschen, die vom Weg abgekommen sind, weil sie dachten, dass der Glaube unwichtig ist. Gott sei Dank, dass Er uns solche Orte gibt. Ich war auch an anderen Orten, aber Medjugorje ist ein strahlendes Licht in der heutigen Zeit.“


PILGER AUS DEN VEREINIGTEN ARABISCHEN EMIRATEN IN MEDJUGORJE

Im Oktober hielt sich eine Gruppe von zehn Pilgern, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Dubai und Abu Dhabi lebende und arbeitende Christen, in Medjugorje auf. Die Wallfahrt wurde vom Libanesischen katholischen Fernsehen „Teleumiere“ organisiert. Begleitet wurden sie von Pater Boulos Fahd.


UN-SOLDATEN IN MEDJUGORJE

Etwa fünfzig Soldaten der polnischen UN-Streitkräfte in Bosnien und Herzegowina, die in Doboj stationiert sind, pilgerten am 27. Oktober in den Wallfahrtsort der Friedenskönigin. Begleitet von ihrem Militärkaplan beteten sie auf dem Berg der Erscheinung und auf dem Kreuzberg; die heilige Messe feierten sie in der Anbetungskapelle.


HUMANITÄRE HILFE FÜR AFRIKA

Die deutsche humanitäre Vereinigung „Gospa Mira“, die in der katholischen Pfarre St. Peter in Sinzig wirkt, organisierte gemeinsam mit der humanitären Vereinigung „Medjugorje-Mir“ aus Split Ende Oktober den ersten humanitären Transport für Afrika. Etwa 20.000 kg Material für Reparaturarbeiten am Krankenhaus wurde per Schiff über Mombasa (Kenia) nach Gom (Kongo), in das durch den Ausbruch eines Vulkans geschädigte Gebiet transportiert. Pater Innocents aus dem Kongo dankt allen Freunden der Muttergottes im Namen des Bischofs.


ALLERHEILIGEN

Zu Allerheiligen und Allerseelen kommen traditionsgemäß viele Pilger in den medjugorischen Wallfahrtsort. Besonders zahlreich waren in diesem Jahr Pilger aus Österreich, Deutschland, Frankreich und Italien. Das sind jene Tage, in denen man in diesem Wallfahrtsort gemeinsam mit Pilgern aus der ganzen Welt auf besondere Weise für alle Verstorbenen betet, aber besonders für die kroatischen Verteidiger, die ihre Leben für unsere Freiheit hingegeben haben. Von unserem kleinen Land haben viele in der Welt erst etwas durch die medjugorischen Pilger gehört und der leidenden Bevölkerung unserer Heimat in ihren schwersten Augenblicken geholfen. Die Gemeindemitglieder der Pfarre Medjugorje und alle jene, die ihre Liebe, Besorgtheit und Fürsorge erfahren haben, schließen sie dauernd in ihre Gebete ein und erbitten Gottes Segen für sie. An den Festtagen Allerheiligen und Allerseelen wurden hl. Messen außer in der Pfarrkirche auf 8 Friedhöfen der medjugorischen Pfarre gefeiert.


MALTESERORDEN BEENDET SEINEN DIESJÄHRIGEN DIENST

Die Mitglieder und Freiwilligen des Malteserhilfsdienstes aus Köln (Deutschland) beendeten Anfang November ihren diesjährigen Dienst an den Pilgern der Friedenskönigin. Wir nutzen die Gelegenheit, ihnen für die Hilfe zu danken, die sie den Pilgern in Medjugorje schon seit Jahren uneigennützig gewähren.

Der Malteserorden ruft alle Freiwilligen auf, die sich diesem Dienst anschließen wollen, sich bei ihm rechtzeitig zu melden.


ARBEIT DER KÜNSTLERKOLONIE

An die dreißig Künstler, meistens akademische Maler, Bildhauer und Grafiker aus Bosnien und Herzegowina und aus Kroatien versammelten sich am 3. November in einer Künstlerkolonie im Garten des hl. Franz. Zweck der Kolonie ist das Schaffen und Schenken von Werken für den Bau eines Rehabilitationszentrums für Hippotherapie im Garten des hl. Franz.

Diese erste Begegnung dauerte nur einen Tag, aber es wurde der Wunsch laut, dass die Kolonie zur Tradition werden und jeden Sommer stattfinden sollte.


SEGNUNG DER NEUEN AMBULANZ

Im Wallfahrtsort der Friedenskönigin in Medjugorje wurde am 12. November die neuerbaute Ambulanz „The donum Dei“ von Pater Branko Radoš gesegnet, der unter anderem sagte, dass bereits seit einiger Zeit der Bedarf für ein solches Objekt im Kreis des Gebetsraumes besteht. Bei der Segnung war Herr Joseph Canizaro anwesend, der Präsident der humanitären Stiftung „The donum dei“ aus den USA, die bei dem Bau dieses Objektes kräftig mitgeholfen hat.

Pater Branko sagte, dass der Arbeitsbeginn der Ambulanz im Frühling erwartet wird. Bis dahin sollte die notwendige Ausrüstung beschafft werden.


3. INTERNATIONALES SEMINAR FÜR EHEPAARE

Die dritte internationale Begegnung von Ehepaaren findet vom 13. bis 16. Februar 2003 in Medjugorje statt. Das Thema der Begegnung ist: „Stellt in euren Familien Gott an die erste Stelle.“

Empfohlen wird mitzubringen:
1. ein Hörer und ein kleines Radio mit FM-Frequenz
2. die Bibel

Die Begegnung findet im Saal hinter der Kirche statt. Der Kostenbeitrag für das Seminar beträgt 26 EURO je Ehepaar. Anmelden können Sie sich per E-Mail: medjugorje@medjugorje.hr oder persönlich im Informationsbüro des Wallfahrtsortes mittels Telefon/Fax-Nr.: 00387-36-651-988 (für Marija Dugandžic). Die Teilnehmerzahl ist beschränkt; deshalb bitten wir Sie, Ihre Anmeldungen so bald wie möglich, aber spätestens bis Ende Dezember 2002 vorzunehmen. Außerdem bitten wir alle Ehepaare, die daran teilnehmen werden, sich selber um eine Unterkunft in Medjugorje zu bemühen.

Das Seminarprogramm finden Sie auf unseren Web-Seiten: www.medjugorje.hr


10. INTERNATIONALE BEGEGNUNG DER LEITER DER FRIEDENSZENTREN UND MEDJUGORISCHEN GEBETS-, PILGER- UND KARITATIVEN GRUPPEN

Die zehnte internationale Begegnung der Leiter der mit Medjugorje verbundenen Friedenszentren, Gebets- und karitativen Gruppen findet vom 23. bis 27. Februar 2003 in Medjugorje unter dem Thema „Das Wesen Medjugorjes“ statt. Die Zahl der Plätze ist räumlich begrenzt. Da die Zahl der Teilnehmer jedes Jahr ansteigt, bitten wir Sie, Ihre Teilnahme am Seminar so bald wie möglich, aber spätestens bis Ende Dezember 2002, anzumelden. Anmeldungen können erfolgen: per Tel./Fax-Nr. +397 36 651 988 (für Marija Dugandžic) oder per E-Mail: medjugorje-mir@medjugorje.hr oder persönlich im Informationsbüro des Wallfahrtsortes. Für eine Simultanübersetzung für alle Sprachgruppen wird gesorgt. Der Seminarpreis beträgt 62 EURO pro Person. Im Preis inbegriffen sind alle Kosten der Organisation und Arbeit des Seminars (Vortragende, Übersetzung der Texte, Simultanübersetzung und ein gemeinsames Mittagessen am letzten Tag). Bei der Zahlung zu Beginn des Seminars erhält jeder Teilnehmer eine Akkreditierung, die ihm die Teilnahme am Seminar ermöglicht. Für eine Unterkunft hat jeder selbst zu sorgen. Da Sie bereits seit vielen Jahren nach Medjugorje kommen und hier viele Freunde und Bekannte haben, sind wir überzeugt, dass dies für Sie kein Problem sein wird. Mitzubringen sind ein Radio mit Hörern für die Simultanübersetzung.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und unser gemeinsames Beisammensein.

Das Seminarprogramm können Sie auf unserer Web-Seite finden: www.medjugorje.hr


ACHTE INTERNATIONALE PRIESTERBEGEGNUNG

Die achte internationale Priesterbegegnung findet vom 30. Juni bis 5. Juli 2003 in Medjugorje statt. Das Thema der Begegnung lautet: „DIENER DER EUCHARISTIE“.

DAS PROGRAMM DER BEGEGNUNG

30. Juni 2003, Montag
10:00 – 18:00 Uhr Registrieren der Teilnehmer (Neuer Saal)
18:00 BEGINN DES SEMINARS
Rosenkranzbeten, hl. Messe
Heilungsgebet und die Gesätze des glorreichen Rosenkranzes

1. Juli 2003, Dienstag
08:30 Laudes in lateinischer Sprache und Anbetung vor dem Allerheiligsten
09:00 Vortrag
10:00 Pause
10:30 Gespräch mit dem Vortragenden
12:00 Gebet
15:30 Vortrag 16:30 Pause
17:00 Gespräch mit dem Vortragenden
18:00 Abendprogramm (Rosenkranz, hl. Messe, Heilungsgebet)

2. Juli 2003, Mittwoch
08:30 Laudes in lateinischer Sprache und Anbetung vor dem Allerheiligsten
09:00 Vortrag
10:00 Pause
10:30 Gespräch mit dem Vortragenden
12:00 Gebet
15:30 Vortrag
16:30 Pause
17:00 Gespräch mit dem Vortragenden
18:00 Abendprogramm (Rosenkranz, hl. Messe, Heilungsgebet)
22:00 Anbetung Jesu im Allerheiligsten Altarsakrament

3. Juli 2003, Donnerstag
06:00 Rosenkranz auf dem Berg der Erscheinung
09:30 Vortrag
10:30 Pause
11:00 Gespräch
12:00 Gebet
15:30 Vortrag
17:00 Pause
17:30 Begegnung mit einem Seher
18:00 Abendprogramm (Rosenkranz, hl. Messe und Anbetung)

4.Juli 2003, Freitag
6:00 Kreuzweg auf den Kreuzberg
Beichtgelegenheit
16:30 Vortrag
18:00 Abendprogramm (Rosenkranz, hl. Messe, Verehrung des Kreuzes des Herrn)

5.Juli 2003, Samstag
08:30 Besuch des Grabes von Pater Slavko Barbaric
09:30 Erfahrungsaustausch, Vorschläge und Zeugnislegungen

ABSCHLUSS DER BEGEGNUNG MIT DER HL. MESSE UM 12 UHR

Sie können sich anmelden per E-Mail: medjugorje-mir@medjugorje.hr, oder persönlich im Informationsbüro oder per Tel./Fax-Nr. 00387 36 651 988 (für Marija Dugandžic).

Wir bitten alle Priester, die selbst ihre Unterkunft in einer Familie in Medjugorje sichern, in ihrer Anmeldung Name und Nachname sowie die Telefonnummer der Familie, mit der sie die Unterbringung vereinbart haben, anzugeben. Priester, die keine direkte Bekanntschaft oder keine Möglichkeit haben, eine Unterkunft zu vereinbaren, sollten dies auch in ihrer Anmeldung vermerken, damit wir das für sie organisieren können.

Die Kosten des Seminars werden mit fünf Messeintentionen beglichen.

Es ist notwendig, mitzubringen: das Zelebret von seinem Vorgesetzten, die Albe und Stola, die Bibel, ein kleines Radio mit FM-Frequenz und Hörer (für Simultanübersetzung).

Viele Priester haben keinen Internetzugang und sind über das Bestehen einer solchen internationalen Begegnung in Medjugorje nicht informiert. Deshalb bitten wir alle Organisatoren von Wallfahrten, Gebetsgruppen und Friedenszentren, diese Information in allen ihnen zur Verfügung stehenden Nachrichtenmedien zu veröffentlichen, damit die Priester in größtmöglicher Zahl teilnehmen können. Darüber hinaus bitten wir Sie, die Priester, die kommen wollen, aber keine für die Reise notwendige Mittel haben, in dem Ihnen möglichen Maße materiell zu unterstützen. Wir danken Ihnen im Voraus dafür und erbitten für Ihre Arbeit Gottes Segen und den Segen der Friedenskönigin.


SEMINARE IM „DOMUS PACIS“

Im Exerzitienhaus „Domus pacis“ fanden im Oktober und November fünf Fasten- und Gebetsseminare für Gruppen aus Deutschland, Österreich, Frankreich und der Ukraine statt. An den Seminaren nahmen etwa 180 Teilnehmer teil, die während sechs Tagen ihren Glauben im Herrn vertieften, indem sie dem Aufruf der Muttergottes zum Gebet, zum Fasten und zum inneren Schweigen folgten.

Im gleichen Haus leiteten die Franziskanerinnen zwei Seminare für 30 Mädchen und Ende Oktober versammelten die Franziskaner 25 Mitglieder der Franziskanerjugend zur geistlichen Erneuerung.

Alle zur Teilnahme an den Fasten- und Gebetsseminaren Interessierte können sich an Pater Ljubo Kurtovic, Pfarramt Medjugorje, Gospin trg 1, 88266 Medjugorje, Bosnien und Herzegowina, wenden (Fax: 00 387 36 651 444).


GEBETSWACHE ZU NEUJAHR

Seit langem ist die medjugorische Pfarrkirche in der Neujahrsnacht Treffpunkt der Jugend aus aller Welt. So wird es auch in diesem Jahr sein. Die Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes beginnt um 22 Uhr. Die Gebetswache wird mit der hl. Mitternachtsmesse enden.

Auch in diesem Jahr wird ein großer Bildschirm im Neuen Saal aufgestellt werden sowie ein Zelt für alle jene, die in der Kirche keinen Platz finden.

Bei dieser Gelegenheit laden wir die Jugendlichen ein: Kommt nach Medjugorje und tretet im Gebet mit Jesus und Maria in das Neue Jahr ein.


Published by: INFORMATIVNI CENTAR MIR - Svetiste Kraljice Mira (Information Center MIR - Shrine of the Queen of Peace), 88266 Medjugorje.
Director: fra Miljenko Stojic.
Information Office: 00387-36-651-988
Parish Office: 00387-36-650-206; 650-310; 651-333
Fax: 00387-36-651-444
Radio: 00387-36-651-100; fax 651-300
E-mail: medjugorje-mir@medjugorje.hr; Internet: http://www.medjugorje.hr
Automatic Message: 060-325-325. By calling this number you can hear the latest message of Our Lady in Croatia, Bosnia-Hercegovina, Slovenia, Austria, Switzerland and Germany, as well as also the meditation and the news from Medjugorje which is updated every Wednesday.


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Last Modified 11/27/2002